Datenbasiertes Lead Management

So steigern Marketing-Teams den Erfolg durch Automatisierung

Bei wachsendem B2B-Konkurrenzdruck und knappen Marketing-Ressourcen führt an datenbasiertem Lead Management kein Weg vorbei. Wir stellen konkrete Umsetzungsschritte für datenbasierte Marketing-Automatisierung vor.

 

 

Potenzielle Interessenten identifizieren – und diese dann in Kunden verwandeln: Das ist ein zentrales Ziel im B2B-Marketing. Lead Management liefert Marketing-Teams einen wichtigen Hebel dafür, und die Welt des digitalen Marketings schafft dabei völlig neue Möglichkeiten

Datenbasierte digitale Ansätze verbessern die Ergebnisse signifikant, indem sie Marketing-Prozesse mit objektiven Informationen anreichern. Das erlaubt eine viel präzisere Bewertung von Leads und erhöht die Wirksamkeit von Marketing-Maßnahmen dramatisch. Streuverluste werden vermieden, der Fokus richtet sich auf hoch qualifizierte Leads. Und nicht nur das: Auf Grundlage der Datenbasis sind viele Abläufe im CRM-System automatisierbar. Das Digital-Marketing skaliert und wird noch effektiver, der Umsatz steigt. Zugleich wird dadurch die Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb produktiver gestaltet. 

 

 

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Den Kunden auf der Spur

 

Leads sind gewissermaßen die Währung des Marketings, aber wie bei jeder Währung existieren große Unterschiede zwischen den einzelnen Einheiten. Lead ist nicht gleich Lead: Erst durch die Erfüllung bestimmter Kriterien wird klar, dass es sich bei einem Kontakt nicht um einen zufälligen Webseitenbesucher handelt, sondern um einen Interessenten. 

Marketing-Teams müssen Leads aufgrund solcher Kriterien qualifizieren, um deren Konversion zu unterstützen und Ressourcen nicht auf falsche Fährten zu vergeuden. Daten helfen bei beiden Zielen.

Besseres Lead Management
durch datenbasierte Insights

 

Bessere Lead-Qualifizierung durch objektive Kriterien

Datenbasierte Präzision bringt Messbarkeit und Vergleichbarkeit auf objektiver Grundlage. Das steigert die Trefferwahrscheinlichkeit bei der Lead-Bewertung.

 

 

Effektivere Lead-Konversion durch zielgerichtete Maßnahmen

Die korrekte Bewertung von Leads erlaubt es, Marketing-Maßnahmen gezielter auszuspielen. Der Hebel wird genau dort angesetzt, wo er auch Erfolg verspricht.

 

Die optimierte Marketing-Strecke

 

An Datenquellen herrscht in der Digital-Ära prinzipiell kein Mangel. Es kommt nur darauf an, die verfügbaren Daten auch effektiv zu erheben und zu nutzen. Surfverhalten, Newsletter-Anmeldungen, ausgefüllte Formulare: Indem Marketing-Teams solche Informationen aus dem CRM-System gezielt auswerten, erhalten sie wertvolle Einblicke in das Potenzial von Leads

Das bildet die Grundlage für zielführende Funnels, das heißt: für ein möglichst nahtloses Voranschreiten der Leads im Zug ihrer Konversion zum Kunden. Dabei kommt es entscheidend darauf an, die konkreten Interessen des Leads zum jeweiligen Zeitpunkt zu berücksichtigen. Es macht schließlich keinen Sinn, einen frischgebackenen Newsletter-Abonnenten mit einem Demo-Angebot zu kontaktieren. Zunächst muss aber geklärt werden, wie der Idealkunde für das Angebot aussieht.

Von der Zielgruppe bis zum Funnel


Euer Ideal Customer Profile (ICP), also Euren Idealkunden zu definieren, ist ein entscheidender Schritt, bevor das Lead Management automatisiert werden kann:


Zielgruppen definieren: Der Kunde steht immer im Mittelpunkt – für potenzielle Kunden gilt das erst recht. Sauber definierte Zielgruppen und Buyer Personas stellen sicher, dass die Marketing-Automatisierung auch wirklich auf die Unternehmensstrategie einzahlt. Bei andweekly ist das Teil einer fundierten Go-To-Market-Planung

 

Funnels und Buyer’s Journey: Datenbasiertes Lead Management erlaubt eine präzise Definition der Marketing-Funnels und der verschiedenen Phasen der Buyer’s Journey. So ist gewährleistet, dass Maßnahmen immer so ausgespielt werden, wie es den aktuellen Bedürfnissen der Leads entspricht. 

Zielgerichtete Maßnahmen, gesteigerter Effekt: Marketing-Daten nutzen

 

Datenbasierte Erkenntnisse potenzieren die Wirksamkeit von Marketing-Maßnahmen: Marketing-Teams können Leads richtig einschätzen, auf ihrem Weg durch den Funnel tracken und optimal pflegen. Auch für die Zusammenarbeit mit Sales-Teams ist dieser Ansatz nützlich. Er sorgt dafür, dass Leads genau zum richtigen Zeitpunkt an den Vertrieb übergeben werden. 

 

  • Leads besser qualifizieren: Der Lebenszyklus eines Leads vollzieht sich im Idealfall in einer sukzessiven Konversion zum Marketing Qualified Lead (MQL) und schließlich zum Sales Qualified Lead (SQL). Datenbasierte Kriterien unterfüttern die Qualifizierung. 
  • Mehr Konversion durch Lead Nurturing: Entlang der Buyer’s Journey werden zusätzliche Touchpoints für Leads platziert. Spezifische Maßnahmen holen Leads genau dort ab, wo sie sich gerade in der Buyer’s Journey befinden. Solche Maßnahmen können auch verhindern, dass ein Lead sich abwendet und verloren geht. 
  • Übergabe an den Vertrieb: Gemeinsam mit Sales-Teams legen Marketing-Verantwortliche präzise Kriterien für die Übergabe von Leads fest. Das erhöht die Erfolgsquote und senkt potenzielle Reibungen zwischen den Bereichen, wie sie etwa durch zu geringes Lead-Volumen oder zu niedrige Lead-Qualität entstehen können. Durch die Festlegung verbindlicher Kriterien wird außerdem die Zuständigkeit der Bereiche eindeutig geklärt. 



 

 

Marketing-Automatisierung konkret: Metriken und Lead Scoring 

 

Daten bringen das Lead Management in vielen Dimensionen enorm voran. Damit das in den realen Marketing-Prozessen funktioniert und im CRM-System automatisiert werden kann, sind eine Reihe von konkreten Schritten nötig. Im Zentrum steht dabei das Lead Scoring: Erst die Berechnung eines Zahlenwerts für einzelne Leads macht es möglich, automatische Aktionen im CRM-System festzulegen. 

 

  • Lead Scoring aufsetzen: Ein individueller Score zeigt auf, wie vielversprechend die einzelnen Leads aktuell sind. Auf dieser Grundlage können Leads priorisiert und durch passende Maßnahmen im Lebenszyklus weiter qualifiziert werden. 
  • Metriken festlegen: Die korrekte Berechnung des Lead Scores ist kritisch für den Erfolg des gesamten Automatisierungsansatzes. Deshalb sollten Marketing-Teams große Sorgfalt bei der Definition der entsprechenden Kriterien und Punktwerte verwenden. Häufig werden verhaltensbasierte, demografische und firmografische Attribute genutzt. Metriken wie Interaktionen mit Werbeanzeigen, Content Downloads und Webseitenbesuche kommen zum Einsatz.
  • Automatisierung umsetzen: Auf Basis der definierten Score-Schwellenwerte können dann automatisierte Aktionen geplant und im CRM-System umgesetzt werden, beispielsweise E-Mails.

 

 

 

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Marketing-Automatisierung: Expertise von andweekly

Die Automatisierung des Lead Managements ist für Marketing-Teams extrem wertvoll. Einmal richtig aufgesetzt und periodisch überprüft, verschafft die datengetriebene Optimierung einen messbaren Vorteil beim digitalen Marketing.
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