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PART gewinnt Neukunden mit digitaler Marketing-Plattform

Den Mittelstand der Prozessindustrie digitalisieren und voranbringen – das ist die Mission von PART. Dabei setzt das Augsburger Familienunternehmen auf intelligente Business-Applikationen auf Basis von SAP, mehr als 30 Jahre Branchenerfahrung und ein untrügliches Gespür für die Bedürfnisse seiner Kunden.

Der Augsburger IT-Dienstleister ist nicht nur renommierter SAP-Partner, sondern führender Spezialist für die Prozessindustrie. Um diese Spitzenposition im Wettbewerb langfristig zu halten und weiter auszubauen, will das Unternehmen in seinen digitalen Auftritt und sein digitales Marketing investieren: Marketing-Strategien und -Prozesse sollen modernisiert werden. Auch die dahinter liegenden Systeme – von der Webseite über die Marketing-Automatisierung – brauchen dringend ein Update.

„Schon bei unserem ersten Kennenlernen waren wir von der Herangehensweise von andweekly beeindruckt. Das war genau das, was wir für unser digitales Marketing brauchten. Wir haben uns von Anfang an verstanden gefühlt und uns schnell für eine Zusammenarbeit entschieden. Wir konnten es kaum erwarten, mit diesem spannenden Prozess zu beginnen!“

– German Mayr, Gründer und Beiratsvorsitzender PART

Altlasten behindern das Marketing

Vor der Zusammenarbeit mit andweekly hat PART Schwierigkeiten, seine Marketing-Strategien und -Prozesse zu modernisieren und an das digitale Zeitalter anzupassen. Die bisherigen Methoden und Systeme sind veraltet und nicht mehr effizient, was die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens beeinträchtigt. Das sind unter anderem kritische Punkte bei PART:

• Telefonakquise: PART verlässt sich hauptsächlich auf die Telefonakquise als Methode zur Kundengewinnung und -bindung. Dieser Ansatz ist jedoch nicht mehr effektiv und zeitgemäß. Gefragt sind innovative und automatisierte Strategien.
• Konventionelles CRM-System: PART nutzt für den Vertrieb ein älteres CRM-System namens Aurea, das den heutigen Anforderungen im Marketing nicht mehr gerecht wird. Es fehlten wichtige Funktionen und die Flexibilität, um den wechselnden Geschäftsanforderungen gerecht zu werden.
• Keine Kontrolle der Zugriffszahlen: PART hat keine Möglichkeit, die Zugriffszahlen und Interaktionen mit seinen Marketing-Kanälen effektiv zu überwachen und auszuwerten. Dies erschwert es, datenbasierte Entscheidungen zu treffen und das digitale Marketing zu optimieren.
• Wenig Kontrollmöglichkeiten: Die Führung von PART fühlt sich in der Kontrolle und Steuerung ihrer Marketing-Strategien und -Kampagnen eingeschränkt. Sie haben nur begrenzte Möglichkeiten, ihre Ansätze zu adaptieren und zu optimieren.
• Fehlende Messbarkeit: PART hat keine Werkzeuge und Prozesse, um die Effektivität seiner Kampagnen genau zu messen und zu analysieren. Dies verhindert eine kontinuierliche Verbesserung und Anpassung der Marketing-Strategien.
• Viele E-Mail-Kontakte, aber keine Aktivierungsstrategie: PART verfügt über einen umfangreichen Bestand an E-Mail-Kontakten, hat aber keine klare Strategie für die Nutzung und Aktivierung dieser Kontakte. Dies führt dazu, dass diese wertvolle Ressource größtenteils ungenutzt bleibt.