Dank Software, die die Leistung und Rentabilität von Stromspeichern simulieren kann, wurde das Münchner Start-up innerhalb weniger Jahre zum Marktführer für prädiktive Batterie-Analytik. Ihre Leads hingegen konnten Marketingabteilung und Vertrieb weniger gut analysieren. Die Zusammenarbeit mit den B2B-Growth-Expert:innen von &weekly sorgte für Klarheit.
Salesforce wurde von TWAICE bereits als CRM-System im Vertrieb genutzt, war aber nicht sauber aufgesetzt. HubSpot sollte nun im Marketing integriert werden. Die Herausforderung: beide Systeme perfekt zu synchronisieren.
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"Unsere größte Herausforderung war die fehlende Transparenz. Das Setup war nicht robust genug, um damit skalierbar wachsen zu können.“
–Lennart Hinrichs, Vice President Marketing & Partnerships, TWAICE
Die zügige Umstellung der Energieversorgung auf emissionsfreie Elektrizität ist keine Option mehr, sondern schiere Notwendigkeit. Die Technologie ist vorhanden, Verbesserungsbedarf besteht jedoch hinsichtlich der Stromspeicherleistung von Batterien. TWAICE bietet hinsichtlich dieser Herausforderung wichtige Erkenntnisse.
Welche Marketingmaßnahmen in welchen Kanälen ziehen? Wie kann man Leads qualifizieren und sich auf die vielversprechenden fokussieren? In welchen Situationen lohnt es sich, Interessenten abzuholen, um die Konversionsrate zu erhöhen?
All diese Fragen können beim Batterie-Analyst TWAICE nun auf Basis harter Zahlen beantwortet werden: dank eines von &weekly konzipierten und implementierten Lead-Management-Systems.
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